Ehre vor den Menschen


Johannes 5; 44

Wie könnt ihr glauben, die ihr Ehre voneinander nehmt und die Ehre, die von dem alleinigen Gott ist, nicht sucht?

 

Diese Ehre vor den Menschen scheint mir eins der allergrößten Hindernisse zu sein, auf dem Weg der Menschen zu Gott. Ich selber habe erfahren, was diese dumme Ehre vor den Menschen alles kaputt machen kann. Der Vers oben sagt uns sogar, dass wir gar nicht glauben können, solange wir Ehre von den Menschen nehmen. Unser ganzes Leben hier ist auf Ehre vor den Menschen angelegt. Bei uns wird über diesen gut geredet, der es versteht bei den Menschen gut da zu stehen und wenn jemand die Ehre sucht, die er vor Gott haben sollte, dann zeigt ihm unsere Gesellschaft die ganze Härte des Ehrentzuges. Es läuft aber nicht immer so plump wie man vielleicht meinen könnte. Da wird jemand gelobt, weil er dies und jenes gut gemacht hat. Er hat vielleicht Leuten geholfen oder sich um die Kirche in irgendeiner Weise verdient gemacht. Dann kommen die Menschen und verleihen Ehre in Form von Orden, Anerkennungsurkunden oder Lobeshymnen. Aber vielleicht wird ihn bis zum Ende seines Lebens niemand gefragt haben, ob er den Herrn Jesus als seinen Retter angenommen hat! Von den Menschen wird er in den Himmel gehoben, aber dort wird er keinen Platz haben, weil er nicht wirklich geglaubt hat, dass der Herr Jesus für ihn gestorben ist und dass diese Rettung so unglaublich groß war, dass man es nicht sagen kann.

Auf den Beerdigungen werden die guten Taten der Verstorbenen genannt, und als umherstehender mag man gerne glauben, dass der von uns gegangene doch ganz bestimmt im Himmel sein muss, weil er doch dies und jenes getan hat.

Aber das wird ihn nicht retten können. Wenn jemand wirklich einsieht, wie ganz und gar verloren er ist und dass er zu Recht ein hartes Gericht empfangen wird und dann den Herrn Jesus anruft und von ihm befreit wird. Der wird nicht weiter sich um vor den Menschen Ehrbare Dinge bemühen, weil er weiß, dass diese Rettung dem Sohn Gottes, auf so besonders qualvolle Weise, das Leben gekostet hat.

 

Jesaja 53; 5,10,12

Doch er war durchbohrt um unserer Vergehen willen, zerschlagen um unserer Sünden willen. Die Strafe lag auf ihm zu unserem Frieden, und durch seine Striemen ist uns Heilung geworden. Doch dem Herrn gefiel es ihn zu zerschlagen. Er hat ihn leiden lassen.. er aber hat die Sünde vieler getragen und für die Verbrecher Fürbitte getan.

 

Alle Menschen sind diese Verbrecher!! Wer das kapiert hat, wird auch einsehen, dass alle Ehren, die es auf dieser Welt zu erhaschen gibt, nichts als Nichtigkeiten sind und ein haschen nach Wind. Denn wie ein Dampf vergehen wir und was wird mit unseren Ehren sein, die wir von den Menschen bekommen haben?

Wer gerettet ist hat erlebt, wie durch das Evangelium ein stolzes Menschenherz zu einem bußfertigen Menschenherz geworden ist und er hat erkannt, dass alles was groß ist bei den Menschen ein Gräuel ist vor Gott.

 

Johannes 12; 26b

Wenn mir (Jesus) jemand dient, so wird der Vater ihn ehren


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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.