Biologin und Nobelpreisträgerin kritisiert Transidiologie


„Es gibt Menschen, die wollen ihr Geschlecht ändern, aber das können sie gar nicht. Sie bleiben weiterhin XY oder XX. Das Entscheidende dabei ist, dass die Tatsache, ob man ein Y-Chromosom hat, schon in der Schwangerschaft auf die Entwicklung des Embryos wirkt und natürlich auch beim Heranwachsenden.

Jungen haben deshalb andere Geschlechtsmerkmale als Mädchen und das kann man nicht rückgängig machen. Menschen behalten lebenslang ihre Geschlechtszugehörigkeit.“ Das erläutert die Biologin und Nobelpreisträgerin Christiane Nüsslein-Volhard im Interview mit der feministischen Zeitschrift „Emma“.

Zwar könne man durch Hormongaben z.B. erreichen, dass ein Mädchen eine tiefe Stimme und Bartwuchs bekomme, doch würden ihr davon keine Hoden wachsen und sie werde keine Spermien produzieren. Ebenso könnten biologische Männer auch nach entsprechenden Hormongaben keine Eizellen produzieren und keine Kinder gebären. „Das Problem dabei entsteht, wenn es zu irreversiblen Eingriffen kommt. Bei den Operationen sowieso. Aber man fügt auch mit den Hormonen dem Körper etwas zu, was dort nicht vorgesehen ist.“ Dass künftig Jugendliche ab 14 Jahren ihr Geschlecht selbst bestimmen sollen, hält die Biologin für „Wahnsinn“.

 

Eigens erläutert die Nobelpreisträgerin gegenüber der „Emma“, dass der Gesetzgeber gar nicht in der Lage sei, „Geschlechtsumwandlungen zu ermöglichen“. Vielmehr könne der Gesetzgeber nur sagen: „Diese Frau darf ab jetzt behaupten, sie sei ein Mann. Und umgekehrt.“ Doch seien dabei „die biologischen Grundlagen … absolut nicht zu ändern. Und wenn jetzt ein Mann behauptet, er sei eine Frau und geht in einen Sportverein, um dort bei den Frauen mitzuspielen, dann ist das ein Problem. Denn aufgrund seiner männlichen Hormone ist dieser Mensch stärker und läuft schneller. Es ist im Grunde wie Doping. Und wenn man das dann noch nicht mal sagen darf – das geht doch nicht.“

 

Die profilierte Biologin wurde gefragt nach der Behauptung des Queer-Beauftragten der Bundesregierung, Sven Lehmann, dass es unwissenschaftlich sei, wenn man die Ansicht vertrete, dass es zwei Geschlechter gebe, denn es gebe viele Geschlechter. Sie antwortete wörtlich: „Das ist unwissenschaftlich! Da hat Herr Lehmann vielleicht den Grundkurs in Biologie verpasst.“ (kath.net)

 

“Wir leben in einer Welt, in der Kinder keine Indianer mehr darstellen dürfen, aber erwachsene Männer eine Frau.”

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Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.