"Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier..


Das Wort „Rasse“ ist ebensowenig rassistisch wie das Wort „Sex“ sexistisch ist. Darum geht es auch gar nicht, denn politische Korrektheit ist nie Zweck, sondern stets nur Mittel zum Zweck, welcher Macht ist.

 

“Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.” (Grundgesetz)

 

Und was ist jetzt daran böse oder des Teufels?

 

Rasse, Neger, Zigeuner, etc. waren mal ganz unscheinbare und harmlose Worte wie Haus oder Straße – das was der Mensch daraus macht ist entscheidend und das lässt sich auch mit infantilen Sprachanpassungen durch die Linken und andere Eiferer nicht ändern. Das eine Wort zu ändern wäre nur ein Akt symbolischer Politik. Wie überall in der Biologie gibt es auch beim Menschen Rassen (fünf an der Zahl) – entscheidend ist der Umgang untereinander: Und genau das spricht das Grundgesetz hier an.

 

Beispiel: Obwohl im Laufe der Jahrzehnte aus der “Hilfsschule” zunächst eine “Sonderschule” und anschließend eine “Förderschule” wurde, ändere nichts an der Geringschätzung, mit der sowohl diese Schulform als auch deren Schülerschaft in weiten Teilen der Gesellschaft betrachtet werden. All dieses Wortgeklingel dient doch letztlich nur dazu, den Leuten, die dem Meinungs- und Sprechdiktat nicht folgen wollen, bequem eins mit der Moralkeule überziehen zu können. Abweichler sind nicht erwünscht.

 

Der amerikanische Offizier Allen West, ein schwarzer Republikaner aus Georgia (so etwas gibt es wirklich, auch wenn es für deutsche Mainstream-Medien unvorstellbar scheint), hat in einem Interview über die derzeitigen Denkmalschändungen von selbsternannten Antirassisten gesagt: “History is not there for you to like or dislike. It is there for you to learn from.” Goldene Worte in dieser kaputten Zeit.

 

In Christus sind wir alle gleich. Die Bibel sagt in Galater 3, 28: „Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus.“

 

Rassismus ist Sünde. Die Bibel sagt in Jakobus 2, 8-9: „Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: ‚Liebe deinen Nächsten wie dich selbst‘, so tut ihr recht; wenn ihr aber die Person anseht, tut ihr Sünde und werdet überführt vom Gesetz als Übertreter.“

 

Alle Menschen haben das gleiche Blut. Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 17, 26: „Und er hat aus einem Menschen das ganze Menschengeschlecht gemacht, damit sie auf dem ganzen Erdboden wohnen, und er hat festgesetzt, wie lange sie bestehen und in welchen Grenzen sie wohnen sollen.“

 

Gott nimmt Menschen von jeder Rasse, Kultur und Nation an. Die Bibel sagt in Apostelgeschichte 10, 34-35: „Petrus aber tat seinen Mund auf und sprach: Nun erfahre ich in Wahrheit, daß Gott die Person nicht ansieht; sondern in jedem Volk, wer ihn fürchtet und recht tut, der ist ihm angenehm.“

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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.