das kommt einem schon komisch vor..


Das kommt noch – Reich des Anti-Christen

 

Dieser Tage im Supermarkt. Mein Notbehelf für den verordneten „Mund-Nase-Schleier“ ist ein dünner Wollschal. Er war kurzzeitig unters Kinn gerutscht. Neben mir sagte ein Mann seiner Frau: „Von dem müssen wir Abstand halten, der hat keine Maske“ und die Frau: „Unerhört, dass so was reingelassen wird!“ Eine Diktatur lebt nicht vom großen Diktator allein, sondern vom kleinen aufmerksamen Nachbarn, vom Blockwart und dessen Frau. So war das vielleicht auch vor achtzig Jahren: Der Mann zur Polizei: „Über uns da wohnen auch Juden!“ Und die Frau: „Unerhört, dass so was hier wohnen darf!“

 

Alles ein Probelauf? In der Zukunft wird es so sein: „Es wird aber ein Bruder den andern zum Tod überantworten und der Vater das Kind, und die Kinder werden sich empören gegen ihre Eltern und werden sie zu Tode bringen. Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig.“ (Matthäus 10,21f).

Sehen wir unsere Zeit als eine Zeit der Vorbereitung. Die biblische Heilsgeschichte kündigt eine Endzeit mit der Herrschaft eines Anti-Christus an. Einerseits sehen wir die Globalisierung hin zur „one-world“. „Eine-Welt“ bedeutet Weltregierung, Weltwährung und Weltethos. Andererseits sehen wir wie schnell Freiheiten kassiert werden und neues Recht geschaffen wird. Daniel erlebte am Königshof, wie von einem Tag zum anderen so etwas geschah.

 

„Da kamen die Fürsten und Statthalter eilends vor den König gelaufen und sprachen zu ihm: Der König Darius lebe ewig! Es haben die Fürsten des Königreichs, die Würdenträger, die Statthalter, die Räte und Befehlshaber alle gedacht, es sollte ein königlicher Befehl gegeben und ein strenges Gebot erlassen werden, dass jeder, der in dreißig Tagen etwas bitten wird von irgendeinem Gott oder Menschen außer von dir, dem König, allein, zu den Löwen in die Grube geworfen werden soll.

 

Als nun Daniel erfuhr, dass ein solches Gebot ergangen war, ging er hinein in sein Haus. Er hatte aber an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er es auch vorher zu tun pflegte. Da kamen jene Männer eilends gelaufen und fanden Daniel, wie er betete und flehte vor seinem Gott. Da traten sie vor den König und redeten mit ihm über das königliche Gebot: O König, hast du nicht ein Gebot erlassen, dass jeder, der in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer von dir, dem König, allein, zu den Löwen in die Grube geworfen werden solle?“ (aus Daniel 6)

 

Bereits 2004 erklärte der sächsische Pfarrer Theo Lehmann: “Wir sollten die Atempause benutzen, um uns auf Zeiten vorzubereiten, in denen Christsein nicht mehr ‘geil’, sondern gefährlich ist. Was wir brauchen, sind bibelfeste und notfalls auch feuerfeste, KZ-fähige Christen.”


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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.