wo bleibt der Aufruf der Kirchen zum Gebet?


Peter Hahne fragt: Wo bleibt der Aufruf der Kirchen zum Gebet für unser Land? Warum schweigen eigentlich die Kirchen zu Corona, wo sie doch sonst um kein Wort verlegen sind, wenn es um Politik und Gesellschaft geht? Der Kollege, der mich das fragte, hat recht. Gibt man in diesen Tagen die Stichworte „Kirchen/Corona“ in die Internet-Suchmaschinen ein, ist die Rede von abgesagten Gottesdiensten, geschlossenen Kirchen und Gemeindehäusern und Gesundheitstipps. Als handele es sich um eine Eventagentur oder eine Krankenkasse. Die Kirchen drohen sich in diesen Tagen der Angst in Bedeutungslosigkeit verabschiedet zu haben. ..Statt die Herzen für Jesus zu öffnen, schließen Kirchen kleinlaut die Türen. Sie hecheln weiterhin auf dem Synodalen Weg dem Zeitgeist hinterher, statt jetzt mit dem wichtigsten Angebot zu kommen, zu dem dringendste Nachfrage besteht. Oder trauen wir mitten in all unserer menschlichen Ohnmacht der Allmacht Gottes nicht mehr? Beten schafft Beruhigung, keine Friedhofsruhe. „Unser Herz ist unruhig, bis es ruht in Gott“, meinte der Kirchenvater Augustinus vor 1 600 Jahren. Als vor rund 90 Jahren die Schreckensherrschaft des Nationalsozialismus begann, schrieb der Dichter Reinhold Schneider: „Allein den Betern kann es noch gelingen, das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten.“ Diese Verse wurden geheim weitergegeben und erreichten nach und nach das Volk. Das hat selbst Nazi-Gegner gestärkt, die keine Christen waren. Wohin sonst sollte man fliehen, wenn man mit seinem Latein am Ende ist? Jetzt an Gott glauben, denn ohne Gott wären wir ohne Hoffnung. https://www.tichyseinblick.de/

Die augenblicklichen Probleme und allgemeine Versorgungslage belaufen sich auf mehr als Klopapierknappheit und Einschränkung der Netflix Bitrate.

Corona verschafft uns zumindest einen Eindruck davon, wie verletzlich wir sind. Es ist nichts in Stein gemeißelt und besteht für alle Zeit, auch unsere hochtechnisierte westliche Gesellschaft hat eine Halbwertzeit, so wie alle anderen Kulturen vor uns. Wir werden sicher nicht spurlos verschwinden aber auch wir werden irgendwann gehen müssen. Diese weltweite Krisensituation zeigt uns jetzt die ganze Hilflosigkeit und Hilfsbedürftigkeit von uns Menschen. Angefangen von den höchsten Experten bis zum letzten Dummkopf. Wir dürfen jederzeit zu Gott gehen und alles was wir sind “umtauschen”. Er kann alles verändern und diese Krise in einen Sieg Gottes verwandeln. Wunderbar.

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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.