und Tschüss


“Tschüss” – das ist der kürzeste Reisesegen der Welt. Das Wort “tschüss” wurde im 16. Jahrhundert von französischen Protestanten, die aus dem katholischen Frankreich fliehen mussten, nach Norddeutschland gebracht. Die sogenannten Hugenotten haben sich immer mit dem Wort Adjuus verabschiedet. Das fanden die Leute in Altona und Bremen so toll, dass sie das als Abschiedsgruß übernommen haben. Über die Jahre ging das A von Adjuus verloren und es bleib nur Tschüss übrig. Das Adjuus der Hugenotten kommt vom französischen Adieu und das heißt genau “Zu Gott” oder “Gott befohlen”. In diesem Sinne “Tschüss”! Kommen Sie behütet durch die Nacht! Urs von Wulfen in “Nachtgedanken” auf NDR


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diese Internetseite ist geschrieben, damit ihr glaubt, daß Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen....(in Anlehnung an den Vers aus dem Johannesevangelium 20; 31)

 

sie ist in erster Linie für meine Freunde, Arbeitskollegen und Bekannten gemacht, die mich aus den Beschreibungen ganz bestimmt erkennen werden. Ich habe mit vielen noch nicht über mein neues Leben reden können. So Manchen habe ich einfach noch nicht so erwischt, daß es gepasst hätte, andere gehen mir aus dem Weg. Vielleicht ist auch einer dabei, der gerne was wissen wollte, aber sich nicht fragen traut? Dann bist Du hier richtig!

 

Wir Christen können uns nicht erlauben zu schweigen über den, der uns gerettet hat - und das ist Jesus. Einmal läuft für jeden die Zeit ab, danach gibt's keine Möglichkeit mehr sich für das Leben zu entscheiden. Deshalb schreibe ich das alles.


Johannes  5,24


Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.